Sicherheitshinweis

Warnung! Betrügereien!

Betrügereien sind im Internet und in E-Mails immer häufiger anzutreffen. Betrüger missbrauchen das Logo und den Markennamen von GLS, um Menschen in die Irre zu führen und sensible Informationen (wie z. B. persönliche Daten, Bankverbindungen, Passwörter, PIN-Code usw.) über das Internet, per Nachricht oder am Telefon zu erhalten.

Tipps
GLS wird niemals vertrauliche Informationen oder Bankdaten per Telefon oder E-Mail erfragen.
Um zu vermeiden, Opfer solcher Betrügereien zu werden, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen:

  • Überprüfen Sie immer die Adresse der Website, auf der Sie sich befinden
  • Wenn Sie eine E-Mail erhalten, überprüfen Sie die Adresse des Absenders sorgfältig
  • achten Sie auf die Rechtschreibung und Grammatik: gefälschte E-Mails oder Websites enthalten oft Fehler
  • wenn der Absender unbekannt ist, klicken Sie keine Links an und öffnen Sie keine angehängten Dateien
  • im Zweifelsfall bitte direkt bei GLS nachfragen

Gefälschte Websites und E-Mails

Verschiedene Betrügereien, die sich an Online-Verkäufer richten, sind bekannt: Kriminelle bieten an, Sendungen abzuholen und zuzustellen und die Bezahlung durch den Käufer zu organisieren. Dazu erstellen sie gefälschte Webseiten und versenden gefälschte E-Mails unter dem Namen GLS.

Phishing

Phishing-Opfer erhalten in der Regel eine E-Mail oder eine Nachricht über soziale Netzwerke, die sie auf eine gefälschte GLS-Website leitet.
Die Empfänger solcher Nachrichten werden dann aufgefordert, ein Registrierungsverfahren abzuschließen, um vertrauliche Informationen abzurufen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Fotos, persönliche Daten oder Scans von offiziellen Dokumenten hochzuladen.

Warnung vor "Paketdienst"-Jobangeboten

Kriminelle, die mit falschen Identitäten und illegal erlangten Kreditkartendaten Waren im Internet bestellen, werben neuerdings verstärkt sogenannte "Paketagenten" an. Die Arbeit wird meist als Nebenjob angeboten und beinhaltet die Annahme von Paketen und deren Weiterleitung an andere Adressen, oft im Ausland. Ziel ist es, den endgültigen Verbleib der betrügerisch erlangten Ware zu verschleiern. Die Polizei warnt davor, Jobangebote als Paketvermittler anzunehmen. Dieser vermeintlich lukrative Nebenjob bedeutet, sich auf Betrug und Geldwäsche einzulassen - mit rechtlichen und finanziellen Konsequenzen.

GLS kämpft gegen Betrug

GLS ist ständig bemüht, seine Kunden vor Betrug zu schützen. Es werden alle Anstrengungen unternommen, um Personen zu identifizieren, die versuchen, ein GLS-Versandsystem zu missbrauchen. Die Verwaltung der Kundendaten erfolgt konzernweit nach hohen Sicherheitsstandards.

Haben Sie eine verdächtige E-Mail oder Nachricht erhalten?
Bitte leiten Sie die Mail sofort an suspect@safeonweb.be weiter.

Im Zweifelsfall antworten Sie nicht auf die E-Mail. Sie können eine Online-Delikte auch bei Ihrer örtlichen Polizei anzeigen.

GLS kann nicht für Schäden haftbar gemacht werden, die durch betrügerische Aktivitäten von Dritten entstehen, die den Namen von GLS missbrauchen.